Zwei-Säulen-Aufzug 230V oder 400V?

Zwei-Säulen-Aufzug 230V oder 400V?

Zwei-Säulen-Lifte sind eines der beliebtesten Geräte dieser Art, die in Autowerkstätten untergebracht sind. Sie werden wegen ihrer Universalität und ihres relativ niedrigen Preises geschätzt. Die Wahl des richtigen Modells ist keine leichte Aufgabe – oft stellt sich die Frage nach der bevorzugten elektrischen Spannung des Gerätes. Ist es besser auf einen 230V oder 400V Motor zu setzen?

Was ist der Unterschied?

Die 230V-Spannung ist aus jedem Haushalt bekannt. Tatsächlich arbeiten alle kleineren Geräte in diesem System. Das Problem tritt auf, wenn die Leistung der Ausrüstung zunimmt. Dann tritt oft ein größeres 400V-Netzteil in das Spiel ein. Dies bedeutet jedoch nicht, dass erhöhte Spannung eine bessere oder “stärkere” Wirkung bringt. Es gibt Aufzüge, die die Wahl zwischen diesen beiden Optionen haben. Dasselbe Gerät, das in zwei Systemen betrieben wird, funktioniert genauso. Unterschiede bestehen in der Art der Kabel und Stecker sowie in der Arbeitsstation.

Welche Option wählen?

Die meisten Zwei-Säulen-Lifte haben eine Leistung über 2 kW. Die Wahl der bevorzugten Versorgung hängt hier vom aktuellen Schutz in der Anlage ab. Natürlich ist es einfacher und angenehmer, einphasige Stromversorgung zu verwenden, weil diese Option populärer und daher – billiger ist. Beim Start einer eigenen Werkstatt lohnt es sich jedoch, über eine dreiphasige Installation nachzudenken. Eine bessere Wahl ist dann ein 400V-Kraftheber, der für mehr Sicherheit und geringere Netzwerkbelastung sorgt.

Bei der Wahl eines Zwei-Säulen-Aufzugs hängt alles von den Vorlieben und Bedürfnissen des Mechanikers ab. Wenn der Arbeitsplatz keine 400V-Anschlüsse hat, bleibt die erste Option bestehen. Wenn es jedoch möglich ist, Drehstrom zu verwenden, lohnt es sich, auf eine stärkere und sicherere Installation zu setzen.

— Conture